"Strukturen und messbare Eigenschaften von stabilisierten Nanopartikeln - Simulation in enger Zusammenarbeit mit dem Experiment" Am Freiburger Materialforschungszentrum ist ab 1.2.2010 eine Doktorandenstelle (50% TV-L 13) zu vergeben. Gesucht sind Chemiker oder Physiker mit einem starken Hintergrund in der Simulation. Erfahrungen mit der Dichtefunktionaltheorie sind von Vorteil. Die Strukturen von Nanopartikeln sind von stetem Interesse, da diese die Eigenschaften der Partikel definieren. Insbesondere im Bereich der kleinsten Partikel treten (bedingt durch quantenmechanische Effekte) Eigenschaften auf, welche nicht aus dem Festkörperverhalten abgeleitet werden können. Konkret ist die Simulation von Quantenpunkten auf Halbleiter- oder aber Edelmetallbasis mittels einer der effektivsten Implementierung der Dichtefunktionaltheorie GPAW[1] geplant. In enger Verzahnung mit der experimentellen Synthese sollen konkret experimentell messbare Signale, wie z.B. optische Absorptionsspektren simuliert werden. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeit ist dann die Bereitstellung der ermittelten Daten in einem definierten Format, welches den direkten Austausch von experimentellen Messergebnissen und Ergebnissen der Simulationen erlaubt. Dazu sollen die nötigen Schnittstellen in Zusammenarbeit mit in der Informatik angesiedelten Arbeitsgruppen erstellt werden. Die Stelle ist in der Servicegruppe Wissenschaftliche Informationsverarbeitung[2] angesiedelt. [1] https://wiki.fysik.dtu.dk/gpaw/ [2] http://www.fmf.uni-freiburg.de/service/servicegruppen/sg_wissinfo Methoden: Dichtefunktionaltheorie Anfangsdatum: 1. Februar 2010 geschätzte Dauer: 3 Jahre Bezahlung: 50% TV-L 13
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